„Wege entstehen dadurch, das man sie geht.“

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„Kauf-Nix-Tag“ statt Schnäppchenjagd: Macht Konsumverzicht glücklich?

Der Buy Nothing Day ist ein internationaler Tag des Protestes gegen den Konsum. In Nordamerika, Großbritannien, Finnland und Schweden findet der Buy Nothing Day am Tag nach Thanksgiving statt, parallel zum Balck Friday. Anderswo findet er am folgenden Tag statt, nämlich am letzten Samstag im November. Der Buy Nothing Day wurde in Vancouver vom Künstler Ted Dave gegründet.

Der erste Buy Nothing Day wurde im September 1992 in Kanada organisiert, „als ein Tag für die Gesellschaft, um das Problem des Überkonsums zu untersuchen“. 1997 wurde es auf den Freitag nach dem amerikanischen Thanksgiving, auch „Black Friday“ genannt, verlegt, der einer der zehn verkehrsreichsten Einkaufstage in den Vereinigten Staaten ist. Im Jahr 2000 wurden einige Anzeigen von Adbusters, die für Buy Nothing Day werben, von fast allen großen Fernsehsendern mit Ausnahme von CNN abgelehnt. Bald erschienen Kampagnen in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich, Israel, Österreich, Deutschland, Neuseeland, Japan, den Niederlanden, Frankreich, Norwegen und Schweden. Die Teilnahme umfasst mittlerweile mehr als 65 Nationen.

Der nächste Kauf-Nix-Tag ist am 27. November 2020!

„Keine-Werbung“-Sticker für Briefkästen gegen Papiermüll

Jeden Tag werden die Briefkästen mit unadressierten Werbeprospekten vollgestopft und dabei Papier verschwendet. Das möchte eine Initiative ändern. Am 28. November erhalten die ersten 37.000 Haushalte in Hamburg gratis einen „Keine Werbung“-Aufkleber. Weitere Städte sollen folgen. Insgesamt sollen 33,7 Millionen Aufkleber verschickt werden. Finanziert wird das Projekt durch eine letzte Werbung, die dem Aufkleber beiliegt.

Mehr als 20 freiwillige Helfer arbeiten bundesweit daran, den Papierverbrauch da zu reduzieren, wo es niemandem weh tue: bei unerbetener Werbepost. Die Initiative hat errechnet: 33 Kilo nicht-adressierte Werbepost bekommt jeder Haushalt im Jahr. Das mache 1,1 Millionen Tonnen Papier pro Briefkasten.
Tagesspiegel Morgenlage

Für deren Herstellung werden laut der Organisation 14 Milliarden Liter Wasser verbraucht und eine Million Tonnen CO2 ausgestoßen. Wälder würden abgeholzt, zum Beispiel in Rumänien, Indonesien und Kanada, oder Forstplantagen bewirtschaftet. Die Tiere könnten in den Monokulturen nicht überleben, würden aussterben. Und als wäre das nicht schon genug, seien die Prospekte oft in Plastik eingeschweißt. Vieles davon lande unbemerkt im Altpapier.

Unterstützt wird die Aufkleber-Aktion unter anderem von Ecosia, einer Suchmaschine, die behauptet, mit ihrem Gewinn den Regenwald zu retten. Nach und nach sollen in immer mehr Städten die Aufkleber verteilt werden. Für den Fall, dass man trotzdem weiter Werbung erhält, bietet die Initiative eine kostenlose Beschwerde-App auf ihrer Website an, über die der Nutzer den Verstoß an das werbetreibende Unternehmen weiterleiten kann.

Wie umweltfreundlich ist Ihr Kaffeekonsum?

Es gibt ihn aus der Kapsel, dem Filter, in Tassen oder Pappbechern. Verzehrt wird er gemütlich zuhause, im Café oder unterwegs. Die Rede ist von Kaffee. Nicht nur der Koffeinkick, sondern auch der Geschmack macht ihn zu unserem täglichen Begleiter. Kaffee kann jedoch auch jede Menge Müll verursachen. Wie umweltfreundlich ist unser Kaffeekonsum eigentlich? RESORTI hat verschiedene Zubereitungsmethoden hinsichtlich der Ökobilanz untersucht.

Deutschland liegt im europäischen Vergleich mit 2,6 Tassen Kaffee pro Kopf und Tag auf Platz 6. Laut dem statistischen Bundesamt steht in 84 Prozent aller deutschen Haushalte eine Kaffeemaschine. Die meisten davon sind Filtermaschinen, immerhin schon ein Drittel sind Pad- oder Kapselmaschinen. Damit lässt sich Kaffee ganz praktisch portionsweise herstellen. Auch unterwegs wollen Viele nicht auf den Koffeinschub verzichten.

Wir stellen Ihnen hier die Varianten Filterkaffee, Kapselkaffee, Wiederverwendbare Kaffeekapseln, Padkaffee und Coffee-to-go vor. Wie umweltfreundlich sind die Zubereitungsmethoden und was sagt der Preis?
Filterkaffee

Trotz neuer Technologien ist Filterkaffee bei den Deutschen noch immer sehr beliebt. Das Prinzip ist simpel und den Meisten bekannt. Heißes Wasser fließt durch einen mit Kaffeepulver gefüllten Filter in die Kanne. Selbst aufgebrüht oder mit einer Filterkaffeemaschine, je nach persönlichem Geschmack.
Kaffeefilter und -pulver sind kompostierbar

Kaffeefilter und -pulver sind kompostierbar

Müll fällt bei dieser Methode kaum an. Die Filter und das Pulver lassen sich in der Regel ohne Schwierigkeiten kompostieren. Lediglich die Verpackung des Pulvers landet nach Aufgebrauch in der Tonne. Und zwar in der gelben, denn die Vakuumverpackungen für Kaffee bestehen aus Verbundstoffen. Sie können also nach dem Entsorgen noch recycelt werden.
Ökobilanz Filterkaffee

Die Ökobilanz könnte beim Filterkaffee kaum positiver ausfallen. Im Gegensatz zum Portionskaffee fällt bei dieser Methode nur wenig Müll an. Filter und Pulver können kompostiert und die Vakuumverpackung recycelt werden. Einziger Maluspunkt ist, dass die Kaffeemenge nicht so genau auf die benötigten Tassen abgestimmt werden kann. Dadurch wird teilweise Kaffee weg geschüttet.
Kapselkaffee

Kapselkaffee ist zur Zeit der Renner auf dem Kaffeemarkt. Die kleinen, bunten Kapseln liefern Kaffee auf Knopfdruck. Die Auswahl an Geschmacksrichtungen ist groß. Kaffee ist damit ein wahres Luxusgut geworden. Die Kapseln vom Marktführer gibt es in speziellen Stores oder im Internet. Ein Kilo Kaffee kostet zwischen 60 und 80 Euro, ein stolzer Preis, der jedoch nur wenige abschreckt.
Durch Einwegkapseln entsteht jede Menge Müll